Glaubenssätze erkennen – innere Freiheit gewinnen
Viele unserer alltäglichen Entscheidungen, Gefühle und Verhaltensmuster beruhen auf unbewussten Überzeugungen. Diese inneren Glaubenssätze entstehen häufig in der Kindheit und wirken tief – auch wenn sie längst nicht mehr zu unserem heutigen Leben passen.
Glaubenssatzarbeit bedeutet, sich dieser Muster bewusst zu werden, sie zu hinterfragen und gezielt zu transformieren – für mehr Selbstvertrauen, innere Klarheit und Handlungsspielraum.
Was sind Glaubenssätze?
Glaubenssätze sind tief verankerte Überzeugungen über uns selbst, andere Menschen oder die Welt.
Beispiele sind:
„Ich bin nicht gut genug.“
„Ich muss es allen recht machen.“
„Ich darf keine Fehler machen.“
Solche Sätze wirken wie Filter auf unsere Wahrnehmung und beeinflussen Denken, Fühlen und Handeln – oft ohne dass wir es merken.
Warum Glaubenssatzarbeit hilft
Hinderliche Glaubenssätze können unser Selbstbild verzerren, Beziehungen belasten und unser Potenzial blockieren.
Die Arbeit mit diesen inneren Überzeugungen schafft neue Perspektiven, emotionale Entlastung und nachhaltige Veränderung.
Typische Effekte der Glaubenssatzarbeit:
✔ Mehr Selbstakzeptanz & Selbstwertgefühl
✔ Klarere Kommunikation & Grenzen
✔ Auflösung innerer Blockaden
✔ Besserer Umgang mit Stress & Kritik
✔ Gestärktes Vertrauen in eigene Entscheidungen
Mein Ansatz
ch verbinde in meiner Arbeit Methoden aus dem systemischen Coaching, der Körperarbeit und achtsamkeitsbasierten Techniken.
Dabei geht es nicht um „positives Denken“, sondern um echte Veränderung auf emotionaler, kognitiver und körperlicher Ebene.
Typischer Ablauf:
Erkennen: Welche Gedanken oder Muster belasten dich?
Hinterfragen: Woher stammen sie? Stimmen sie noch?
Transformieren: Was stärkt dich stattdessen?
Integrieren: Neue Sichtweisen fest im Alltag verankern